Zentrale Taubheit: ein Rückblick auf vergangene und aktuelle Perspektiven

Abstract

Ziel: Ziel dieser Überprüfung war es, klinische Syndrome zu beschreiben und zu differenzieren, die durch Läsionen des zentralen auditorischen Nervensystems (CANS) verursacht werden.

Design: Relevante Literatur wurde durch Pubmed- und Google Scholar-Suchen unter Verwendung der Schlüsselbegriffe zentrale Taubheit, auditorische Agnosie, Wort Taubheit und kortikale Taubheit identifiziert. Angesichts der Absicht der Autoren, vergangene und aktuelle Perspektiven auf zentrale Taubheit zu überprüfen, Es wurde kein Veröffentlichungsdatum festgelegt.

Studienstichprobe: Die Überprüfung ist um die vollständige zentrale Taubheit (CCD), die zentrale Taubheit (CD), die Worttaubheit und die nonverbale Agnosie (NVA) organisiert, einschließlich Anatomie und Pathophysiologie, Symptomprofil und audiologische Befunde. Es werden vier Fallstudien vorgestellt, um die klinischen Korrelate von CD zu demonstrieren.

Schlussfolgerungen: Zentrale Taubheit ist eine seltene Erkrankung, die typischerweise aus einem bilateralen Kompromiss der DOSEN resultiert. Je näher am auditorischen Kortex bilaterale Läsionen liegen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer CD. Eine Vielzahl von Symptomen, die mit oder nach CD auftreten, einschließlich Tinnitus, Halluzinationen, Stimmveränderungen und Überempfindlichkeit gegen Geräusche (falls vom Patienten gehört) sowie verschiedene neurologische Symptome in Abhängigkeit von den nicht-auditorischen Bereichen des Gehirns, die ebenfalls beteiligt sein können. Gründliche und angemessene audiologische Tests sind entscheidend, um CD und seine Varianten genau zu diagnostizieren.

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