Top 6 Vorteile von Cloud Computing für das Gesundheitswesen

Cloud Computing ist kein brandneuer Begriff für die Gesundheitsbranche. In den letzten Jahren hat die Einführung der Cloud-Technologie rasant zugenommen. Wie jüngste Untersuchungen gezeigt haben, wird der globale Markt für Cloud-Technologien in der Gesundheitsbranche im Zeitraum 2020-2024 voraussichtlich um 25,54 Milliarden US-Dollar wachsen. Und die COVID-19-Pandemie hat diesen Trend nur verstärkt.

Obwohl sich die Auswirkungen der Pandemie immer noch entfalten, ist bereits klar, dass nicht alle Branchen gleich leiden werden, einige zeigen sogar vielversprechendes Wachstum. Der Gesundheits- und Technologiesektor scheint in diese Kategorie zu fallen, was die kommenden Jahre für den globalen Cloud-Computing-Markt im Gesundheitswesen sehr vielversprechend macht.

Als soziale Distanzierung zur neuen Norm wurde, mussten Gesundheitsdienstleister die Interaktionen zwischen Arzt und Patient überdenken, und Trends, die sich zuvor langsam entwickelten, wie Telemedizin, wurden exponentiell beschleunigt.

Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht von Frost & Sullivan’s wurde die Einführung von Telemedizin aufgrund der COVID-19-Krise um etwa zwei Jahre beschleunigt. Darüber hinaus prognostiziert derselbe Bericht, dass sich die Marktumsätze für virtuelle Besuche für Lösungsanbieter im Jahr 2020 mehr als verdoppeln und im Jahr 2021 wieder fast verdoppeln werden. Gesundheitsdienstleister werden diese Instrumente auch nach Abklingen der Krise weiter nutzen.

Diese neue Realität, zusammen mit veränderten Erwartungen der Patienten und neuen Zahlungsmodellen, hat die Technologie zu einem entscheidenden Faktor gemacht, um nicht nur die Patientenversorgung zu verbessern, die Effizienz zu steigern und Verschwendung zu vermeiden, sondern auch ihre Sicherheit zu gewährleisten.

In diesem Blogbeitrag analysieren wir, warum Cloud Computing für die Gesundheitsbranche so attraktiv ist und wie es die Bemühungen zur Verbesserung der Patientenversorgung und Kostensenkung unterstützt.

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Warum ist Cloud Computing für das Gesundheitswesen so attraktiv?

In einer Branche, in der täglich eine erhebliche Datenmenge generiert wird, werden durch die Demokratisierung von Daten und deren Fernzugriff Anbieter und Patienten entlastet und geografische Zugangsbeschränkungen für das Gesundheitswesen aufgehoben.

Wie macht es das? Um diese Frage besser beantworten zu können, werfen wir einen Blick auf die Vorteile von Cloud Computing im medizinischen Bereich.

Top 6 Vorteile von Cloud Computing für das Gesundheitswesen

Hier sind die Top 6 Vorteile von Cloud Computing für das Gesundheitswesen.

Zusammenarbeit

Mit Gesundheitsorganisationen, die sich in Richtung wertorientierter Zahlungsmethoden für die Pflege bewegen, ist die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Abteilungen und sogar Institutionen unerlässlich. Medizinische Anbieter können Daten über einen Cloud-Computing-Server untereinander übertragen und so die Zusammenarbeit für eine bessere Behandlung fördern.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen

Wenn es einen Bereich gibt, in dem KI einschüchternd sein kann, dann im Gesundheitswesen. Aber mit engen Zeitplänen von medizinischem Fachpersonal – und jetzt mehr denn je, da die Welt weiterhin gegen eine globale Pandemie kämpft – und mit der Komplexität und dem Anstieg von Daten können KI- und Maschinenlernfunktionen eine entscheidende Lösung sein, um klinische Entscheidungen und folglich eine schnellere Behandlungszeit zu unterstützen.

Da immer mehr Cloud-Plattformen KI und ML in ihre Dienste integrieren, kann Cloud Computing den Übergang von künstlicher Intelligenz in den Mainstream des Gesundheitswesens unterstützen und Benutzern helfen, riesige Datenmengen zu verwalten.

Datenspeicherung

Gesundheitsdienstleister müssen sich mit elektronischen Krankenakten, Patientenportalen, mobilen Apps und Big-Data-Analysen auseinandersetzen. Das sind viele Daten, die verwaltet und analysiert werden müssen, und nicht alle internen Geräte können sie speichern.

Cloud Computing ermöglicht es Gesundheitseinrichtungen, all diese Daten zu speichern und gleichzeitig zusätzliche Kosten für die Wartung physischer Server zu vermeiden.

Skalierbarkeit

Im Gegensatz zu herkömmlichen selbst gehosteten Modellen bietet Cloud Computing Gesundheitsdienstleistern die Flexibilität, ihren Datenspeicher je nach Patientenstrom zu erhöhen oder zu verringern.

Auf diese Weise können Gesundheitseinrichtungen ihre Technologie an Spitzenzeiten anpassen — zum Beispiel die Grippesaison, in der das Patientenaufkommen steigt —, ohne Zeit und Geld mit den neuesten Hardwarekäufen oder Softwareupdates zu verschwenden.

Kosten

Hier ist eine Herausforderung, mit der Unternehmen aus allen Branchen vertraut sind: knappe Budgets, die sie zwingen, in „keeping the lights on“ -Aktivitäten zu investieren, anstatt in Innovationen.

Da Cloud Computing im Rahmen eines Abonnementmodells ausgeführt wird, können Gesundheitsdienstleister beim Kauf teurer Systeme und Geräte Geld sparen. Darüber hinaus können Gesundheitseinrichtungen durch die Einführung eines Cloud-Servers die Kosten senken, indem sie die Ressourcen des Cloud-Anbieters nutzen.

Sicherheit

Eines der häufigsten Probleme, wenn es um die Cloud geht, ist, wie sicher ist es, alle Ihre Apps und Patientendaten auf einem Server eines Drittanbieters zu haben? Insbesondere dann, wenn Unternehmen regulatorische Rahmenbedingungen wie die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Schutz personenbezogener Daten oder den US-amerikanischen Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) zur sicheren Datenportabilität oder den CSF der HITRUST Alliance einhalten müssen. ein branchenvermittelter zertifizierbarer Standard zum Schutz sensibler Informationen.

Aber wenn es gut gemacht wird, tragen Cloud-Server dazu bei, die Sicherheit von Gesundheitsdienstleistern zu erhöhen. Bei lokalen Lösungen können medizinische Einrichtungen bei Ausfall der Geräte alle ihre Daten und Anwendungen verlieren. Ein potenzieller Verstoß, den sich Gesundheitseinrichtungen nicht leisten können.

Cloud Computing ermöglicht seinen Benutzern nicht nur den Fernzugriff auf die Informationen, da es die Automatisierung von Backups und Disaster-Recovery-Optionen umfasst, sondern im Falle einer Sicherheitsverletzung verlieren Gesundheitsdienstleister keine Daten und können die Ausfallzeiten für ihre Mitarbeiter minimieren.

Die meisten Cloud-Anbieter bieten heutzutage Sicherheits-, Risikomanagement- und Überwachungsdienste an, um ihre Benutzer vor unbefugtem Zugriff und Verstößen zu schützen. Es geht darum, den Cloud-Service zu analysieren und was er bietet.

Die Wahl der richtigen Plattform

Die Wahl des richtigen Technologieanbieters ist keine leichte Entscheidung. Wie wir gesehen haben, ist Sicherheit nicht nur ein nettes Feature, wenn es um den Umzug in die Cloud geht. Derzeit ist die U.S. Das Amt für Bürgerrechte des US-Gesundheitsministeriums untersucht über 500 gemeldete Verstöße gegen Gesundheitsinformationen.

Aber Cloud-Computing-Möglichkeiten sind reichlich vorhanden, und mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen können die Ängste in Bezug auf Datenschutz und -sicherheit gemildert werden.

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