Kohlendioxid-Injektion zur verbesserten Gasrückgewinnung und -speicherung (Reservoir Simulation)

Die CO2-Injektion zur verbesserten Ölrückgewinnung (EOR) wurde sowohl physikalisch als auch wirtschaftlich umfassend untersucht. Das Konzept der verstärkten Gasrückgewinnung (AGR) ist ein neues Diskussionsgebiet, das bisher nicht so umfassend untersucht wurde wie die EOR. In diesem Beitrag wurde die Simulationssoftware „Tempest“ verwendet, um ein dreidimensionales Reservoirmodell zu erstellen. Die Simulationsstudien wurden unter verschiedenen Fallszenarien unter Verwendung experimenteller Daten von Clean Gas Technology Australia (CGTA) untersucht. Der Hauptzweck dieser Studie ist es, das Potenzial einer verbesserten Erdgasrückgewinnung und CO2-speicherung durch erneute Injektion der CO2-Produktion aus dem Erdgasreservoir aufzuzeigen. Die Simulationsergebnisse skizzierten, welche Faktoren für die CO2-AGR und -Speicherung als Funktion des CO2-Durchbruchs im Hinblick auf den optimalen Zeitpunkt der CO2-Einspritzung und unterschiedliche Einspritzraten günstig sind. Nach der Analyse der Ergebnisse für jedes Fallszenario wurde der Schluss gezogen, dass die CO2-Injektion angewendet werden kann, um die Erdgasrückgewinnung zu erhöhen und gleichzeitig eine große Menge des injizierten CO2 für dieses spezielle Gasreservoir zu binden. Darüber hinaus wurden verschiedene CO2-Kosten für die CO2-AGR und -Speicherung untersucht, um festzustellen, ob diese Technik in Bezug auf den CO2-Gehalt in der Produktion als Vorbereitungsphase für die wirtschaftliche Analyse für das Modell machbar ist.

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