Gefahren durch Kohlenmonoxid und Kamine

Kohlenmonoxid und Kamine sind eine gefährliche Kombination. Kohlenmonoxid ist eine Gasart, die jedes Jahr fast 300 Menschen in ihren Häusern tötet. Kohlenmonoxid wird durch Verbrennen von Kraftstoff abgegeben. Daher ist jedes Brennstoffverbrennungsgerät im Haushalt eine mögliche CO-Quelle. Wenn Geräte in gutem Zustand gehalten werden, produzieren sie wenig CO. Geräte, die nicht richtig funktionieren, können tödliche CO-Konzentrationen in Ihrem Haus erzeugen. Eine CO-Vergiftung kann auch durch die Verwendung eines Holzkohlegrills im Haus oder wenn ein Auto in der Garage steht, verursacht werden. Kohlenmonoxidquellen sind Raumheizungen, Ofen, Holzkohlegrill, Bereich, Warmwasserbereiter, Auto in geschlossener Garage, und Kamine. Es müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um das tödliche Duo Kohlenmonoxid und unzureichend gewartete Kamine zu vermeiden.
Kamin Sicherheitstipps gehören die folgenden:
?Brennöfen, Geräte oder Kamine sollten mindestens einen CO-Detektor haben, der ideal gelegen ist, z. B. in einem Flur oder Schlafbereich.
?Die Kaminklappe muss vor dem Anzünden des Feuers geöffnet werden. Es sollte offen gehalten werden, bis die Asche abgekühlt ist. Die Klappe darf nicht geschlossen werden, wenn die Asche noch warm ist. Die Ansammlung von giftigen Gasen im Haus kann vermieden werden, wenn die Klappe offen gelassen wird. Wenn Kohlenmonoxid
?Benzin, Holzkohlefeuerzeug oder anderer Brennstoff sollten nicht verwendet werden, um ein Feuer anzuzünden oder wieder anzuzünden, da die Dämpfe explodieren können. Brennbare Materialien dürfen niemals in der Nähe eines Feuers aufbewahrt werden. Und brennbare Flüssigkeiten dürfen niemals zu Hause gelagert werden. Holzkohle darf wegen der Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung niemals in einem Kamin verwendet werden.
?Ein Schornstein, der durch Blätter oder Ruß verstopft oder verstopft ist, kann dazu führen, dass Verbrennungsnebenprodukte, einschließlich CO, in das Haus ausgestoßen werden. Gebrochenes Mauerwerk könnte auch ein Hindernis verursachen. Regelmäßige Inspektion und Reinigung mit einem Schornsteinfeger kann helfen, Verstopfungen zu verhindern oder zu beseitigen. Der Schornstein könnte auch mit einer Schutzkappe versehen werden, um den Nestbau zu verhindern.
?Eine häufige Kohlenmonoxidquelle sind Holz- und Gaskamine. Um sicherzustellen, dass frische Luft vorhanden ist, sollte das Fenster einige Zentimeter offen bleiben. Behandeltes Holz, lackiertes Holz und Altholz sollten nicht in einem Holzkamin verbrannt werden. Es darf nur abgelagertes Brennholz verbrannt werden.
?Die Schornsteinklappen müssen auch vor der Verwendung von Kaminen geöffnet werden. Das Öffnen kann einen Luftzug erzeugen, der den Schornstein hinaufgeht. Dadurch kann die Brandluft effizient verbrennen und gleichzeitig Rauch und Kohlenmonoxid belüftet werden.
?Gaskolonnen oder Brenner stoßen viel CO aus, da die weniger effizienten, gelben Flammen für eine gemütliche Atmosphäre erwünscht sind. Diejenigen, die ventless Kamine besitzen, müssen besonders vorsichtig sein, da diese Geräte alle Verbrennungsnebenprodukte in den Raum ausstoßen. Während der Kamin läuft, wird der Verbrennungsprozess durch den aus dem Raum entnommenen Sauerstoff angeheizt. Wenn weniger Sauerstoff vorhanden ist, wird die Verbrennung weniger effizient und gibt mehr CO ab.
?Regelmäßige Inspektion und Wartung des Kamins, des Brenners und des Schornsteins sollten alle CO-Probleme, die den Ofen beeinträchtigen, erheblich verringern.
?Ein qualifizierter Techniker muss eingestellt werden, um Schornsteine und Brennstoffverbrennungsgeräte zu untersuchen. Dies soll sicherstellen, dass diese Geräte ordnungsgemäß funktionieren. Der Techniker sollte auch überprüfen, ob es keine Blockade gibt, die verhindert, dass die schädlichen Dämpfe aus dem Haus entlüftet werden.
Dies sind nur einige Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ein sicheres Zuhause zu gewährleisten. Es ist eine bessere Alternative, ein paar Dollar für die ordnungsgemäße Wartung des Hauses auszugeben, als unter den Folgen der Vernachlässigung zu leiden.

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