„CHRONIC SORROW THEORY APPLICATION“ ZUR ÜBERWINDUNG DES VERLUSTES AUFGRUND DER KINDERSTERBLICHKEIT BEI POSTPARTALEN FRAUEN | Rahayu | Journal of Maternity Care and Reproductive Health

Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2012 gaben an, dass 44% der Todesfälle bei Säuglingen weltweit in den ersten 28 Lebenstagen (Neugeborenenperiode) auftraten. Die Forschungsergebnisse der Central Statistics Agency (CSA) im Jahr 2016 stellten fest, dass die Kindersterblichkeitsrate (IMR) 25 erreichte.5%, West-Java-Provinz war einer der Mitwirkenden an der höchsten Müttersterblichkeit (MMR) und Säuglingssterblichkeit (IMR). Die Kindersterblichkeit im Mutterleib oder außerhalb des Mutterleibs löst Trauer und tiefe Trauer aus, bei der das Risiko besteht, dass sie bei Frauen fortschreitet, sich wiederholt und dauerhaft ist. Krankenschwestern im Entbindungsbereich spielen eine wichtige Rolle bei der Überwindung des Verlusts durch verschiedene Ansätze zur Theorie oder Intervention. Der Zweck dieser Studie war es, die Anwendung der chronischen Trauertheorie bei postpartalen Frauen zu bestimmen, deren Babys im Sariningsih Hospital Bandung tot waren. Methode: Diese Forschung war qualitative Forschung. Die Teilnehmer waren 5 Personen, die mit gezielten Stichprobentechniken ausgewählt wurden. Die Datenerhebung erfolgte durch Befragung unter Verwendung eines Leitfadens aus dem Burke / Eakes Chronic Sorrow Assessment Tool. Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass die Meinungen von Frauen über die Ursachen der Säuglingssterblichkeit geplant (Abtreibung) und ungeplant waren. Die Teilnehmer hatten effektive Bewältigungsstrategien im Umgang mit ihrem Verlust wie soziale Unterstützung und spirituelle Überzeugungen für Komfort. Schlussfolgerung: Die Teilnehmer spürten die Wirksamkeit der Chronic Sorrow Theory, um den Verlust von Säuglingen zu überwinden.

Schlüsselwörter: chronic sorrow theory application, loss, post-partum women, Qualitative.

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