WERBUNG:
In diesem Artikel werden wir über die Zeichen und Klassifizierung von Akkordaten diskutieren.
Zeichen von Akkordaten:
Alle Akkordaten besitzen vier diagnostische Zeichen entweder im embryonalen oder adulten Stadium.
1. Notochord:
Es ist eine feste ungelenkte, steife, aber flexible stabartige Struktur, die sich auf der dorsalen Seite zwischen dem dorsalen hohlen Nervenstrang und dem Verdauungskanal befindet.
2. Dorsale hohle Nervenstrang:
ANZEIGEN:
Der Nervenstrang der Akkordaten ist immer hohl und liegt dorsal zum Notochord.
3. Pharyngeale Kiemenschlitze:
Alle Chordaten haben zu einem bestimmten Zeitpunkt des Lebens eine Reihe gepaarter schmaler Öffnungen, die Kiemenschlitze an den lateralen Seiten des Pharynx.
4. Schwanz:
Es ist ein post-analer Teil des Körpers.Was bei vielen erwachsenen Chordaten reduziert oder fehlt.
ANZEIGEN:
Andere Charaktere von Chordates:
Dazu gehören bilaterale Symmetrie, drei Keimschichten, Segmentierung, Organsystemebene der Organisation, Cephalisation, Coelom, Endoskelett, kompletter Verdauungstrakt, spezielle Organe für Atmung und Ausscheidung, geschlossenes Kreislaufsystem, getrennte Geschlechter, Gonaden mit Gonodukten und ohne asexuelle Fortpflanzung.
Klassifikationen des Stammes Chordata:
Sub-Stamm 1. Urochordata:
(i) Erwachsene sind in der Regel sesshaft (an Substrat fixiert),
(ii) Dieses Sub-Phylum wird auch Tunicata genannt, weil der erwachsene Körper in einem ledrigen Test oder einer Tunika aus einer celluloseartigen organischen Substanz namens Tunicin eingeschlossen ist.
(iii) Das Notochord ist nur im Schwanz der Larve vorhanden und verschwindet beim Erwachsenen,
(iv) Der dorsale tubuläre Nervenstrang befindet sich in der Larve. Es wird beim Erwachsenen durch ein dorsales Ganglion ersetzt,
(v) Der Pharynx ist durch zahlreiche Öffnungen perforiert, die als Stigmata bezeichnet werden und von den Kiemenschlitzen der Larven gebildet werden. Die Stigmata öffnen sich in eine mit Ektodermen ausgekleidete Höhle, das Atrium, und
(vi) Die Larve (Kaulquappe) ist beweglich und unterliegt einer retrogressiven Metamorphose, d. H. Einem Wechsel von einer besser entwickelten Larve zu einem weniger entwickelten Erwachsenen.
Beispiele:
WERBUNG:
Herdmania (Seespritze), Ascidia, Ciona, Doliolum, Salpa, Botryllus (koloniales Urochordat), Molgula, Pyrosoma. Pyrosoma ist biolumineszierendes koloniales Urochordat. Herdmania hat ein ventilloses Herz. Das Blut von Hardmania ist aufgrund des Vorhandenseins von Vanadium im Blut grün.
Ascidia:
Es ist Herdmania sehr ähnlich. Es ist ein Marine, einsam und sesshaft, leben in gemäßigten Meeren. Der Körper ist mit einem Fuß am Substrat befestigt. Test ist dick und zäh und branchial Siphon und Vorhof Siphon sind kurz. Es gibt eine bewegliche Schwanzkaulquappe (Larve), die eine retrogressive Metamorphose durchläuft, um sitzender Erwachsener zu werden.
ANZEIGEN:
Sub-Phylum 2. Cephalochordata (Gr. cephalos- Kopf + chordata = Notochord):
(i) Sowohl der Erwachsene als auch die Larve sind beweglich,
(ii) Das Notochord erstreckt sich bis zum vorderen Ende des Körpers, daher wird dieses Subphylum genannt,
(iii) Das Notochord bleibt lebenslang bestehen,
WERBUNG:
( iv) Pharyngeale Kiemenschlitze sind zahlreicher und besser entwickelt.
(v) Atrium ist ebenfalls vorhanden,
(vi) Der Schwanz ist lebenslang vorhanden,
(vii) Er zeigt eine fortschreitende Metamorphose (Wechsel von einer weniger entwickelten Larve zu einem besser entwickelten Erwachsenen).
Beispiel:
Ästhostom (= Am- phioxus). Amphioxus hat beide Enden wie eine Lanze, daher wird es allgemein als Lanzette bezeichnet. Amphioxus hat zahlreiche lichtempfindliche Augenflecken oder Ocelli. Subphyla Urochordata und Cephalochordate werden oft als Protochordate oder Acrania (ohne Schädel — Hirn-Box) bezeichnet.
Stamm 3. Wirbeltier oder Craniata:
Einige der wichtigen Charaktere des Wirbeltier- oder Craniata-Unterstammes sind unten aufgeführt:
(1) Dies sind fortgeschrittene Akkorde, die Schädel (Gehirnbox) um das Gehirn haben.
(2) Notochord ist nur im embryonalen Stadium vorhanden; Es wird in den erwachsenen Formen durch eine knorpelige oder knöcherne Wirbelsäule ersetzt.
(3) Es gibt einen sehr hohen Grad an Kephalisierung (Bildung des Kopfes).
ANZEIGEN:
(4) Die Epidermis besteht aus vielen Zellschichten. Epidermis kann ein Exoskelett aus Schuppen, Federn oder Haaren tragen.
(5) Drei Arten von Muskeln, gestreift, ungestreift und kardial, sind vorhanden.
(6) Coelom ist gut entwickelt.
(7) Der Verdauungstrakt ist vollständig.
(8) Das Endoskelett besteht aus Knorpel oder aus Knorpel und Knochen.
(9) Das Herz liegt ventral mit zwei, drei oder vier Kammern. Es gibt ein hepatisches Portalsystem.
ANZEIGEN:
(10) Es ist geschlossen Kreislaufsystem, bestehend aus Blut Gefäß- und Lymphsystem. RBCs sind vorhanden.
(11) Atmungsorgane können Kiemen, Haut, Bukkopharyngealhöhle und Lunge sein.
(12) Zur Ausscheidung und Osmoregulation ist ein Nierenpaar vorhanden.
(13) Das Nervensystem besteht aus dem zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), dem peripheren Nervensystem (Schädel- und Spinalnerven) und dem autonomen Nervensystem (sympathisches und parasympathisches Nervensystem).
(14) Sinnesorgane sind Augen, Ohren, Zunge, Nasenkammern und Haut. Bei einigen Wirbeltieren ist ein Seitenliniensystem vorhanden.
(15) Hirnnerven sind 8, 10 oder 12 Paare.
(16) Endokrine Drüsen kommen bei allen Wirbeltieren vor.
(17) Geschlechter trennen sich (unisexuell) außer Hag fish, der bisexuell ist. Es gibt keine asexuelle Fortpflanzung.
Subphylum vertebrate ist in zwei Abschnitte unterteilt:
Abschnitt 1. Agnatha (Die gesetzlosen Wirbeltiere):
Der Mund besitzt keine Kiefer, daher der Name Agnatha. Notochord bleibt während des ganzen Lebens bestehen. Wirbelsäule wird nur durch kleine unvollkommene Neuralbögen über dem Notochord dargestellt. Sie haben keine gepaarten Anhängsel. Sie haben ein einziges Nasenloch. Innenohr hat einen oder zwei halbkreisförmige Kanäle. Sie sind kaltblütig. Agnatha hat zwei Klassen: Ostracodermi und Cyclostomata.
Klasse 1. Ostracodermi (ausgestorben):
Sie sind die frühesten bekannten Wirbeltiere, die im Ordovizium auftraten. Sie hatten gut entwickelte Hautschuppen, die zu ihren Namen „Ostracoderms“ — Knochenhaut – führten. Sie werden auch „gepanzerte Fische“ genannt. Alle sind ausgestorben.
Beispiele: Cephalaspis, Pteraspis usw.
Klasse 2. Cyclostomata (Die Rundmaulfische:
Gr. cyklos-circularal; stome-Mund).
(1) Sie kommen in den Meeren und großen Flüssen vor.
(2) Der Mund ist kreisförmig und kieferlos. Sie werden auch kieferlose Fische genannt (keine echten Fische).
(3) Sie haben 1-16 Paar Kiemenschlitze.
(4) Kopf und Gehirn sind schlecht entwickelt.
(5) Ungepaarte Lamellen sind vorhanden.
(6) Endoskelett ist knorpelig.
(7) Nieren sind mesonephrisch.
(8) Magen fehlt.
(9) Atmungsorgane sind Kiemen.
(10) Das Herz hat zwei Kammern (eine Ohrmuschel und eine Herzkammer).
(11) Es gibt 10 oder 8 Paare von Hirnnerven.
(12) Seitliche Sinnesorgane sind vorhanden.
(13) Befruchtung ist extern. Die Lebensgeschichte kann eine Larve namens Ammocoete enthalten.
Beispiel:
WERBUNG:
Petromyzon (Neunauge), Myxin (Hagfisch).
Abschnitt 2. Gnathostonuita (Die Kiefer Wirbeltiere):
Mund hat Kiefer daher heißt es gnathostomata. Embryonale Notochord wird in der Regel bei Erwachsenen durch eine Wirbelsäule ersetzt. Gepaarte Flossen oder Gliedmaßen sind vorhanden. Gepaarte Nasenlöcher sind vorhanden. Innenohr hat drei halbkreisförmige Kanäle.
Gnathostomata ist in zwei Superklassen unterteilt: Fische und Tetrapoden.
Oberklasse 1. Fische (Bärenflossen):
Es umfasst echte Fische und ist in drei Klassen unterteilt:
Klasse 1. Placodermi:
Körper hatte einen äußeren Schutzpanzer aus knöchernen Schuppen oder Platten, z.B. Climatius.
Klasse 2. Chondrichthyes:
Diese Klasse umfasst Knorpelfische, z.B. Scoliodon, Torpedo, Chimaera, etc.
Klasse 3. Osteichthyes:
Es umfasst Knochenfische, z.B. Labeo, Hippocampus, etc.
Superklasse 2. Tetrapoden (Bärengliedmaßen):
Typischerweise alle Tetrapoden (Gk. Tetra – Four + Podos = Fuß) besitzen zwei Gliedmaßenpaare.