Armando Anthony Corea net worth is $3 Million
Armando Anthony Corea Wiki Biography
Armando Anthony Corea was born on 12 June 1941, in Chesterfield, Massachusetts USA, spanischer und italienischer Abstammung. Chick ist Pianist und Komponist, bekannt für seine Beiträge zur Jazz- und Fusionsmusik. In den 1960er Jahren war er Mitglied der Miles Davis Band und trug zur Geburt der Electric Jazz Fusion-Bewegung bei. All seine Bemühungen haben dazu beigetragen, sein Vermögen dahin zu bringen, wo es heute ist.
Wie reich ist Chick Corea? Ab Mitte 2017 informieren uns Quellen über ein Nettovermögen von 3 Millionen US-Dollar, das hauptsächlich durch Erfolge in der Musikindustrie erzielt wird. In den 1970er Jahren gründete er Return to Forever und half bei der Spendensammlung für zahlreiche soziale Themen. All diese Errungenschaften sicherten die Position seines Reichtums.
Chick Corea Net Worth $ 3 million
Chick wurde in jungen Jahren an das Klavier herangeführt und wuchs umgeben von Jazzmusik auf, da sein Vater Trompeter in diesem Genre war. Er nahm auch Schlagzeug und würde gern Perkussionsinstrumente wachsen. Anschließend nahm er klassischen Musikunterricht und verbesserte seine musikalischen Kompositionsfähigkeiten, bevor er als Performer und Solist Teil der St. Rose Scarlet Lancers wurde. Chick begann in der High School Musik zu spielen und zog nach der Immatrikulation nach New York City. Er besuchte die Columbia University und Juilliard, verließ aber beide Schulen, da er sie enttäuschend fand. Er blieb jedoch in New York, um eine Karriere in der Musik zu verfolgen.
Corea begann in den 1960er Jahren professionell zu spielen und machte 1966 sein erstes Album als Bandleader in „Tones for Joan’s Bones“ und veröffentlichte zwei Jahre später sein eigenes Album „Now He Sings, Now He Sobs“. Er begann dann mit verschiedenen Avantgarde-Spielern zu arbeiten und experimentierte mit Musik, die später Jazz Fusion werden sollte. Er machte viele Soloarbeiten und Live-Aufnahmen mit Miles Davis und trat 1968 Davis ‚Band bei, um ihm bei der Aufnahme zahlreicher Alben zu helfen. Zu seinen Projekten in dieser Zeit gehören „Black Beauty: Live at the Fillmore West“ und „In a Silent Way“. 1970 tourte er weiter mit der Band und gründete dann seine eigene Gruppe namens Circle. Dies führte schließlich dazu, dass er im folgenden Jahr Solo ging und Solo-Sessions mit dem Titel „Piano Improvisations Vol. 1“ und „Piano Improvisations Vol. 2“. Sein Nettovermögen war jetzt gut etabliert.
Chick nahm dann einen Stilwechsel vor und spielte jetzt Jazz Fusion, der viele Latin Jazz Elemente enthielt. Er gründete die Band Return to Forever und veröffentlichte zwei Alben sowie Projekte wie „Hymn of the Seventh Galaxy“ und „Light as a Feather“. Er hatte auch Duettprojekte mit Gary Burton und dem Pianisten Friedrich Gulda. Er machte weiter Musik und gründete die Bands Chick Corea Elektric Band, New Trio und Akoustic Band. 1986 unterschrieb er bei GRP Records, was schließlich Mitte der 1990er Jahre zur Veröffentlichung von 10 Alben führte, was seinen Status und seine Popularität bestätigte und sein Vermögen steigerte.
2001 gründete er das Chick Corea New Trio und veröffentlichte das Album „Past, Present & Futures“. Er begann auch, sich in andere Musikgenres wie zeitgenössische klassische Musik zu wagen, veröffentlichte aber weiterhin Jazz-Fusion-Alben, obwohl er in den meisten von ihnen experimentierte. Sein 2006er Album „Ultimate Adventure“ gewann einen Grammy Award für das beste Jazz-Instrumentalalbum, und zwei Jahre später gründete er die Five Peace Band und tourte um die Welt. Zu seinen jüngsten Projekten gehören Chick Corea & The Vigil, die 2013 gegründet wurden, und das Spielen im Blue Note Jazz Club zur Feier seines 75.
Für sein persönliches Leben ist bekannt, dass Corea 1972 die Musikerin Gayle Moran heiratete. Er ist als Scientologe bekannt und hat der Religion zugeschrieben, ihm bei seinen Beziehungen und seiner Musik geholfen zu haben.
- Strukturinfo
- Fakten
- Bilder
- Filmografie
- Auszeichnungen
Reinvermögen | $3 Millionen |
Geburtsdatum | Juni 12, 1941 |
Geburtsort | Chesterfield, Massachusetts USA |
Beruf | Jazzpianist |
Bildung | Columbia University |
Nationalität | Amerikanisch |
Ehepartner | Gayle Moran |
Eltern | Armando J. Deutschland, Anna Deutschland |
Auf Facebook | https://www.facebook.com/chickcorea |
Auf Twitter | https://twitter.com/chickcorea |
Google+ | https://plus.google.com/+chickcorea |
IMDB | http://www.imdb.com/name/nm0179706/ |
Allmusic | http://www.allmusic.com/artist/chick-corea-mn0000110541 |
Auszeichnungen | Grammy Award für das beste Jazz-Instrumentalalbum, Grammy Award für das beste improvisierte Jazzsolo, Grammy Award für die beste Instrumentalkomposition, Grammy Award für das beste Arrangement, Instrumental oder A Cappella, Grammy Hall of Fame, Latin Grammy Award für das beste Instrumentalalbum, Latin Grammy Award für das beste L… |
Musikgruppen | Return to Forever, Chick Corea Elektric Band (Seit 1986), The Jazz Messengers, Circle (1970 – 1971) |
Filme | Chick Corea: Ein ganz besonderes Konzert, Keith Jarrett: Die Kunst der Improvisation, Chick Corea: Keyboard Workshop, Jam Miami: Ein Fest des Latin Jazz, Chick Corea Elektric Band: Live at Montreux 2004, Classic Rhythm & Blues: Vol. 4, Klassischer Rhythmus & Blues: Vol. 3, Jazz-Giganten des 20… |
# | Tatsache |
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1 | Sein Sohn Thaddeus Corea ist ebenfalls Musiker. |
2 | Jazz-Keyboarder. |
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Tonspur
Titel | Jahr | Status | Zeichen |
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Late Night mit Seth Meyers | 2014 | TV-Serie Performer – 1 Folge | |
Bi no tsubo | TV-Serie Darsteller – 2 Folgen, 2013 Schriftsteller – 2 Folgen, 2013 | ||
Der 55. jährliche Grammy Auszeichnungen | 2013 | TV-Special Performer: „Nimm fünf“ | |
Musik in der Luft | 2012 | TV-Filmautor: „Spanien“ – als Ch. Korea | |
Imperium | 2002 | autor: „Diferente“ | |
Du siehst nicht 40 aus, Charlie Brown! | 1990 | TV Special Doku Performer: „Der große Kürbiswalzer“ | |
Cat Chaser | 1989 | darsteller: „CAT CHASER“ / Schriftsteller: „CAT CHASER“ | |
Der Weg zur Freiheit: L. Ron Hubbard und seine Freunde | 1986 | Videodokumentarfilm „Der Weg zum Glücklichsein“ | |
Zu heiß zum Handhaben | 1975 | schriftsteller: „Kein Geheimnis“ – uncredited |
Komponist
Titel | Jahr | Status | Zeichen |
---|---|---|---|
Heidi beim Räuschemacher | 2016 | Dokumentarischer Kurzfilm | |
Sprechende Stöcke: Eine musikalische Reise | 2014 | Dokumentarfilm | |
Cat Chaser | 1989 | ||
Ein Picasso am Strand | 1988 | Kurz | |
Flor cosmica | 1977 | Kurz |
Hersteller
Titel | Jahr | Status | Zeichen |
---|---|---|---|
Zurück zu Forever: In der Musik | 2012 | Ausführender Produzent des Dokumentarfilms | |
Rendezvous in New York | 2004 | Videodokumentation Co-ausführender Produzent |
Musikabteilung
Titel | Jahr | Status | Zeichen |
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Der Apfelbaum | 2015 | Kurzer Musiker |
Selbst
Titel | Jahr | Status | Zeichen |
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Die Tonight Show mit Jimmy Fallon | 2016 | TV-Serie | Er selbst – Gastmusiker |
Jazz im Weißen Haus | 2016 | TV Special | Er selbst – Darsteller |
Zurück in Brooklyn | 2016 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Al Jarreau l’enchanteur | 2016 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Paco de Lucía: die Suche | 2014 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Béla Fleck: Wie schreibe ich ein Banjo Concerto | 2014 | Dokumentarfilm | Er selbst |
60 Minuten | 2014 | TV-Serie Dokumentarfilm | Er selbst – Jazzmusiker (Segment „The Virtuoso“) |
Jazz und Philharmonie | 2014 | TV-Film | Er selbst |
Late Night mit Seth Meyers | 2014 | TV-Serie | Er selbst – Musikalische Begleitung |
Die 55. jährlichen Grammy Awards | 2013 | TV-Special | Er selbst – Darsteller |
Zurück zu Forever: Inside the Music | 2012 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Entre dos aguas | 2012 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Hamburger Zeitung | 2012 | TV-Serie | Er selbst |
Unten die Rhodos: Die Fender Rhodes Geschichte | 2011 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Die WETTE ehrt 2011 | 2011 | TV-Film | Er selbst |
Tavis Smiley | 2007 | TV-Serie | Er selbst |
Legenden des Jazz mit Ramsey Lewis: Showcase | 2006 | TV-Film | Er selbst |
Keith Jarrett: Die Kunst der Improvisation | 2005 | Fernsehfilm Dokumentarfilm | Er selbst |
Miles Electric: Eine andere Art von Blau | 2004 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Die 46. jährlichen Grammy Awards | 2004 | TV Special | Er selbst – Darsteller |
Rendezvous in New York | 2004 | Videodokumentation | Er selbst |
Francisco Sánchez: Paco de Lucía | 2002 | Fernsehfilm Dokumentarfilm | Er selbst |
Abend bei Pops | 2001 | TV-Serie Dokumentarfilm | Er selbst |
Die Geschichte von Miles Davis | 2001 | Fernsehfilm Dokumentarfilm | Er selbst |
Chick Corea und Freunde: Live | 1996 | Videodokumentation | Er selbst |
Orientierung: Ein Scientology Informationsfilm | 1996 | Dokumentarischer Kurzfilm | Er selbst – Musiker (nicht im Abspann) |
Miles Davis und seine Freunde | 1992 | TV Movie documentary | Er selbst – Keyboard |
Die Arsenio Hall Show | 1990 | TV-Serie | Er selbst |
Heute | 1989 | TV-Serie | Er selbst |
Die Pat Sajak Show | 1989 | TV-Serie | Er selbst |
Die 31. jährliche Grammy Awards | 1989 | TV-Special | Er selbst |
Sábado noche | 1988 | TV-Serie | Er selbst |
Der Weg in die Freiheit: L. Ron Hubbard und seine Freunde | 1986 | Videodokumentarfilm | Er selbst – Darsteller, Klavier (Lied „The ARC Song“) |
Late Night mit David Letterman | 1985 | TV-Serie | Er selbst |
Geschichte des Jazz | 1984 | TV-Serie Dokumentarfilm | Er selbst – Erzähler |
Live aus dem Lincoln Center | 1983 | TV-Serie | Er selbst – Gastdarsteller |
Chick Corea: Ein ganz besonderes Konzert | 1982 | TV-Special | Er selbst |
Nancy Wilson: Ein ganz besonderes Konzert | 1982 | TV-Special | Er selbst |
Música Para Sempre | 1980 | Dokumentarfilm | Er selbst |
Die Mike Douglas Show | 1979 | TV-Serie | Er selbst – Jazzpianist / Er selbst – Musiker |
Alles was du brauchst ist Liebe | 1977 | TV-Serie Dokumentarfilm | Er selbst |
Rockkonzert | 1974 | TV-Serie | Er selbst |
Gewonnene Auszeichnungen
Jahr | Auszeichnung | Verleihung | Nominierung | Film |
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2015 | Grammy | Grammy Awards | Bestes improvisiertes Jazzsolo | Für den Song „Fingerprints.“ |
2015 | Grammy | Grammy Awards | Bestes Jazz-Instrumentalalbum | Für das Album „Trilogy.“ |
Bekannt für Filme
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Entre dos aguas (2012)
als er selbst
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Paco de Lucía: la búsqueda (2014)
als er selbst
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The 46th Annual Grammy Awards (2004)
als er selbst – Darsteller
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The Miles Davis Story (2001)
als er selbst